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Leckageortung

Leckagen auf einer wasserführenden Leitung oder von außen eintretendes Wasser können große Schäden an der Bausubstanz zur Folge haben und verlangen sofortiges Handeln. Je nach Leckage kommen dabei verschiedene Ortungsmethoden der Messtechnik zum Einsatz. Ziel jeder Art von Leckageortung ist die genaue Bestimmung von Ort und Umfang des Lecks. Hierbei wird darauf geachtet, z.B. Wände oder Fußböden nicht unnötig aufreißen zu müssen und entsprechend hohe Aufwände und Kosten zu vermeiden.

Feuchtemessung

Mithilfe von Feuchtemessgeräten wird die Feuchtigkeit in Wänden, Böden und der Luft von Gebäuden gemessen. Überschreitet der gemessene Wert dabei kontinuierlich eine bestimmte Messwertgrenze, sind Gegenmaßnahmen erforderlich.

Mit unseren Feuchtemessgeräten haben Sie einen schnellen Überblick, ob eine Durchfeuchtung von Wänden und Böden vorliegt, bzw. wie hoch der Messwert ist. Denn das ist für Sie eine wichtige Entscheidungsgrundlage, um zu wissen, ob Sie die Trocknung in Eigenregie durchführen können oder besser einen Fachmann für Sanierung vor Ort beauftragen sollten.

Anwendungsarten

  • Holzfeuchtemessung mit Temperaturkompensation
  • Feuchtemessung mit Tiefensonde (in Baumaterialien)
  • Kapazitive Messung (Der Suchmodus zum Auffinden feuchter Stellen)
  • Luftfeuchte- und Temperaturmessung (in Räumen)
  • MMS 2 – das Feuchtemesssystem 4-in-1 (vereint alle für die Gebäudediagnose nötigen Messverfahren)